
DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK
Im August 2025 gibt sie ihr Debüt als Orlofsky in „Die Fledermaus“ beim Festivalsommer der Kammeroper Schloss Rheinsberg.
Im Januar 2026 folgt ihr nächstes Debüt als Palmacita Nowalska in „Der Bettelstudent“ am Stadttheater Sursee. Zu erleben war die junge Altistin zuletzt unter der Regie von Florentina Holzinger in „Sancta“, einer Koproduktion vom Mecklenburgischen Staatstheater, der Staatsoper Stuttgart und den Wiener Festspielwochen.
Nach ihrem Studium debütierte Rebecca Aline Frese am St. Pauli Theater in Hamburg als Hexe in „Hänsel und Gretel“ unter der Regie von Vera Häupl, sowie am Opernloft Hamburg als Suzuki in „Madama Butterfly“ unter der Regie von Nina Kupczyk. Im November 2021 erlebte man sie als Mara in der Uraufführung von „Shibboleth“ von Aigerim Seilova.
Rebecca Aline Frese schloss 2019 ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ ab. Künstlerische Impulse erhielt sie von Olaf Bär, Michaela Schuster und Gerd Amelung.
DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK

Im August 2025 gibt sie ihr Debüt als Orlofsky in „Die Fledermaus“ beim Festivalsommer der Kammeroper Schloss Rheinsberg.
Im Januar 2026 folgt ihr nächstes Debüt als Palmacita Nowalska in „Der Bettelstudent“ am Stadttheater Sursee. Zu erleben war die junge Altistin zuletzt unter der Regie von Florentina Holzinger in „Sancta“, einer Koproduktion vom Mecklenburgischen Staatstheater, der Staatsoper Stuttgart und den Wiener Festspielwochen.
Nach ihrem Studium debütierte Rebecca Aline Frese am St. Pauli Theater in Hamburg als Hexe in „Hänsel und Gretel“ unter der Regie von Vera Häupl, sowie am Opernloft Hamburg als Suzuki in „Madama Butterfly“ unter der Regie von Nina Kupczyk. Im November 2021 erlebte man sie als Mara in der Uraufführung von „Shibboleth“ von Aigerim Seilova.
Rebecca Aline Frese schloss 2019 ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ ab. Künstlerische Impulse erhielt sie von Olaf Bär, Michaela Schuster und Gerd Amelung.